ࡱ> [ 2bjbjzΐΐe) ( 2 >>>4rrrh$r?'''???????$AODb8?>'''''8?>>M?'N>>?'?n6;R>'Jru>< >c?0?^<DpD@R>D>R>'''''''8?8?'''?''''D''''''''' :Definition mit "Helferverschlei" im Folgenden ist die Ermdung, Erschpfung oder dergleichen von eingesetzten personellen Krften bereits vor oder whrend einem Hhlenrettungseinsatzes und den damit verbundenen Risiken sowie in Erwgung zu ziehenden Manahmen gemeint. Vorwort Ein Hhlenrettungseinsatz stellt zugleich in jeder Hinsicht auch ein Extremeinsatz dar. Dass hierbei die eingesetzten Helfer automatisch an ihre psychischen wie auch physischen Grenzen kommen braucht keine weitere groartige Erklrung. Selbst an sich "einfache" Einsatzgeschehen bringen doch durch die anfngliche Unkenntnis der kommenden Situation bereits beim Ausrcken eine belastende Situation mit sich. Trotz - oder gerade deshalb - ist es in einem Hhlenrettungseinsatz geboten, die Helfer dahingehend zu schtzen, als dass diese zwar an ihre Grenzen der Belastbarkeit stoen mgen, doch nicht darberhinaus. Das Skript wendet sich in erster Linie an einsatzleitende Fhrungskrfte. Die Problematiken Eine sich potenzierende Anzahl an Faktoren tragen dazu bei, den Helfer sicher und regelrecht agieren lassen zu knnen: sportliche/krperliche Fitness und Kondition gesundheitliche Verfassung mentaler und seelischer Zustand Bestehen hier Defizite so wirkt sich dies zwangslufig auf den Ablauf des Einsatzes aus. Zwar knnen miggradige Mangelzustnde zeitweilig kompensiert und kaschiert werden, doch frher oder spter taucht das Problem der frhzeitigen Erschpfung auf. "Dies zu erkennen obliegt allgemein dem Helfer selbst - er selbst ist fr sich und sein Tun im Einsatz verantwortlich und trgt die Konsequenz daraus." Doch dies kann man nher betrachtet nur bedingt so stehen lassen. Denn gerade bei einem Hhlenrettungseinsatz sollte in gewissem Umfang jeder auf jeden Achten. Dabei ergeben sich fr die Kollegen des scheinbar erschpften Helfers folgende Fragen: Was tun, wenn ich Erschpfungszustnde und Leistungsschwche bei einem Kollegen im Einsatz bemerke? Wer ist dafr Zustndig/hat die Befugnis, dem Helfer ein ihm nicht ersichtliches Defizit aufzuzeigen? Was fr eine Verantwortlichkeit diesbezglich habe ich? Wie mache ich den Kollegen darber Aufmerksam? Wie soll ich mich Verhalten, wenn dieser keine Einsicht zeigt? Fr die Fhrungskrfte ergeben sich entsprechend die Fragen: Wie kann ich den Helfer aus dem Einsatzgeschehen nehmen, ohne ihn vor den anderen blo zu stellen? Wie erreiche ich den Helfer in der Hhle am gnstigsten/bringe ihn da am Besten raus? Ist es berhaupt sinnvoll, den Helfer aus dem Einsatz zu nehmen? Oder wrde vielleicht ein Aufgaben-/Positionswechsel des Helfers ausreichen? Der erschpfte Helfer selbst knnte mit folgenden Punkten zu kmpfen haben: Wie kann ich meiner Fhrungskraft klar machen, dass ich erschpft bin? Kann ich mich aus dem Einsatzgeschehen entbinden? Hauptrisikofaktoren/-probleme Mdigkeit Erkrankungen mentale/psychische Probleme mangelnde Fitness In Kombination verstrkt stellen die eben genannten Risikofaktoren Negativeinflsse auf den Helfer und somit auf den Einsatzablauf dar. Der Helfer kann diese Risiken bereits zu Beginn des Einsatzes haben oder sie erst im Laufe des Einsatzes entwickeln. Als Beispiel sei hier die Mdigkeit genannt: zu Beginn des Einsatzes wre, kommt ein Helfer bereits 'bermdet' zum Einsatz. Anfangs noch durch die situationsbedingt ausgeschtteten Stresshormone Leistungsstark und Fit lsst die Wirkung im Verlauf rasch nach. Andererseits kann ein Helfer auch ausgeschlafen zum Einsatz kommen und wird nach geraumer Zeit Mde sein. Erkennen und Abschtzen des Leistungszustands des Helfers durch die einsatzleitenden Fhrungskrfte Die Einsatzleitung sollte im Stande sein die Erschpfung eines Helfers so frh wie mglich zu erkennen. Dies beginnt bei der Alarmierung: Stellen, an denen die Einsatzleitung den Helfer seines Leistungszustands' zu beurteilen vermag: Alarmierung Ankunft des Helfers am Einsatzort Kontakt in der Hhle durch Passage verschiedener (Telefon-)Stationen Information ber aktuellen Zustand des Helfers in der Hhle whrend des Einsatzgeschehens durch die vor Ort befindliche untere Fhrungsschicht (z.B. Rettungsleiter) Dabei ist es seitens der Einsatzleitung nicht unbedingt bei jedem Kontakt erforderlich, den Helfer nach seinem Befinden explizit zu Fragen. Dies wrde den Einsatzablauf enorm stren und wre eher kontraproduktiv. Praktikabler jedoch wre, wenn die Einsatzleitung ber ein Instrument zur Dokumentation verfgt, mit dem sie eine bersicht ber die Helfer bereithlt und dies gewissenhaft zu fhren und interpretieren versteht. Auf diesem sollte vermerkt sein, was der Helfer whrend des Einsatzes bereits getan hat und wie lange eben dieser bereits am Einsatzgeschehen teil nimmt. Erweitert wre eventuell interessant zu wissen was der Helfer unmittelbar vor/am Tag des Einsatzes im privaten fr Ttigkeiten durchgefhrt hat um auch hieraus Schlsse ber den Leistungszustand ziehen zu knnen. Schaffen von Mitteln und Mglichkeiten zur Regeneration Ist im Verlauf des Einsatzes absehbar dass dieser lnger andauert ist es unabdingbar seitens der Einsatzleitung alles dafr in die Wege zu leiten, damit erschpfte Helfer wieder zu Krften kommen. Dies umfasst: Zur Verfgung stellen von Getrnken und Nahrung fr die Helfer Bereitstellen eines Aufenthaltsraums/-zelt ggf. organisieren von Schlafrumen und damit verbundenen logistischen Dingen wie Shuttle-Transfer, sollten sich diese mit einer rumlichen Distanz zum Einsatzort befinden Einbeziehung anderer Organisationen/Gruppen Fr die oben genannten Punkte sollte im Einsatz frhzeitig auf andere Organisationen bzw. Gruppen zurckgegriffen werden um in den eigenen Reihen Ressourcen zu sparen. Dies wren beispielsweise (s. auch Tabelle): Schnelleinsatzgruppen (SEG)/Katastrophenschutzzge (KatS) von Hilfsorganisationen Feuerwehr (FW) THW ortsansssige Vereine, z.B. Hhlenvereine (Vereine) Polizei (Pol.) privatwirtschaftliche Unternehmen (pwU) SEG/KatSFWTHWVereinePol.pwUallg. soziale Betreuung++++-+++--Catering"Wurstweckle"++++++-+++-++"richtiges Essen"+++--(+)-+RumeSozialzelte++++++++(+)--Schlafrume organisieren++++++-(++)++-Schlafrume bewirtschaften+++++++++--Transfer/Fahrdienste++++++(+)+++(+)Sonstige HilfenTechnik (Beleuchtung,...)++++++(+)-+Verkerstechnische Absicherung-+++-+++-Allgemeine Untersttzung"Springer"++++++++++--Materialtransport++++++++++-- Die beiden Punkte Sonstige Hilfen und Allgemeine Untersttzung wurden hier der Vollstndigkeit halber auch erwhnt, da es sich hierbei um Ressourcenschonende Bereiche handelt. So sind Hhlenrettungskrfte wenn mglich bis zum Hhleneingang zu 'schonen' um dann in der Hhle mit voller Kraft agieren zu knnen. Dies betrifft insbesondere den Transport von Material vom Einsatzfahrzeug zum Hhleneingang. Gerade hier sind unbeschftigte Einsatzkrfte anderer Organisationen sinnvoll einzusetzen. Wann und unter welchen Aspekten sollte eine Alarmierung der genannten Organisationen erfolgen bzw. in Erwgung gezogen werden? SEG/KatSFWTHWVereinePolizeipwUBergwachtBundes-wehrZeitraum bis zur Alarmierung (ab Ankunft der Hhlenrettungs-Einsatzleitung vor Ort)2-3 Stunden> 30 Minutenbei Bedarf2-3 Stunden oder: bei Bedarf sofortsofortbei Bedarfbei BedarfIn besonderen Fllen.Entscheidungsgrundlage: bei voraussichtl. Einsatzdauer seit Einsatzbeginn> 5 Stundenimmerbei Bedarf> 4 Stunden oder: bei Bedarfimmerbei Bedarfbei BedarfVorlaufzeiten der Organisation bis zur Einsatzbereitschaft vor Ort0,5 bis 1,5 Stundeunmittelbar0,5 bis 1 Stundeungewissunmittelbarungewiss0,5 bis 1 StundeBesonderes LeistungsspektrumBetreuung, Versorgung mit Nahrung, Fahrzeuge"Man-Power", Ortskenntnis, Fahrzeuge, Technik, Logistik"Man-Power", Spezialfahrzeuge und -ausrstung, TechnikUnterschiedlich, Ortskenntnis (in der Hhle), Forensik, Logistik, BeschaffungenunterschiedlichPatienten-transport auerhalb der Hhle (im Bergbereich)Als Magabe sollte gelten: sptestens 6 Stunden nach Ankunft der HRG-Einsatzleitung sollte eine adquate Versorgung der eigenen Helfer erfolgen. Aus der obigen Tabelle zu entnehmen wre die Alarmierung eines SEG-Betreuungszugs innerhalb der ersten 3 Stunden ab Einsatzbeginn angemessen, wrde der Einsatz voraussichtlich lnger als 4 Stunden dauern. Dies abzuschtzen obliegt in erster Linie der einsatzleitenden Hhlenrettung. Auch hier wre aus forensischer Sicht eine Dokumentation der Einschtzung interessant, um auch spter die Verhltnismigkeit der Mittel zu begrnden. Delegation hhlenrettungsfremder Ttigkeiten an andere Organisationen unter Beibehaltung der Kompetenz zur Bestimmung Gewisse Ttigkeitsfelder sollten von anderen Organisationen eigenverantwortlich durchgefhrt werden. Auch hierbei steht eine Schonung der eigenen Krfte im Vordergrund. Konkretes Beispiele hierzu: Bereitstellen einer Stromversorgung und technischen Infrastruktur wie Ausleuchtung der Einsatzstelle. Dies stellt ein ideales Ttigkeitsfeld fr Feuerwehr/THW dar. Dabei ist im voraus mit der jeweiligen Organisation sachlich zu klren, dass die Bedrfnisse und Anforderungen der HRG-Einsatzleitung oberste Prioritt hat, ohne jedoch die Eigenverantwortlichkeit der Organisation einzuschrnken. Die HRG gibt vor - die Organisationen fhren eigenstndig aus Hier ist besonders feinfhliges Vorgehen gefragt, um nicht die Organisationen zu sehr zu 'bedrngen'. Es sollte sich um einen symbiotischen Stil handeln. ==> Alles unter dem Aspekt, die eigenen Helfer mit Ttigkeiten jenseits der eigentlichen Hhlenrettung zu verschonen! Zusammenfassung Allgemein sollte mehr Augenmerk auf die im Einsatz befindlichen Helfer seitens der Einsatzleitung erfolgen um Erschpfungszustnde zu erkennen und zu handhaben es bedarf dringend eines qualifizierten Instruments zur Erhebung der Leistungsbereitschaft bzw. -fhigkeit der Helfer im Hhlenrettungseinsatz Hhlenretter sollten von hhlenrettungsfremden Ttigkeiten mglichst verschont bleiben Andere Organisationen sollten zur Ressourcenschonung eigener Krfte und zum Aufbau einer helferregenerativen Infrastruktur frhzeitig alarmiert und eingesetzt werden Eine adquate Versorgung der Helfer mit ausreichend Nahrung und Getrnke sollte in jedem Fall allersptestens 6 Stunden nach dem Eintreffen der HRG-Einsatzleitung vor Ort erfolgen! Versionshistorie: 1. Fassung 22. Januar 2001, M. Tschugg 2. Fassung 14. Mrz 2005, M. Tschugg 3. Fassung 6. Mai 2011, M. Tschugg 4. Fassung 25. Juli 2011, M. Tschugg  in der Einsatzdauer ist auch das anschlieende Abbauen, Verrumen und die Vor-Ort-Nachbesprechung des Einsatzes zu bercksichtigen!     "Helferverschlei" im Hhlenrettungseinsatz Denkanste zum Schutz und zur Schonung des Helfers im Einsatz Manuel Tschugg Seite  PAGE \* MERGEFORMAT 1 Krankenpfleger / Hhlenretter 25. Juli 2011   0:;DEK *+-./X[ %IJKXqUVjk;<h# hwhwhwhw6CJhwhjO)h|W5B*CJOJPJQJ\aJph6_h|W hu 6hu hu 6hu hch h}h/ChA   } P } B DsR6gdu  & Fgdu  & Fgd/Cgd/C & Fgdc & Fgdgd/C#0L^[/%G1IKV & F gdwgd}gd|W & F gdjOgdjOgdjOgdc & Fgdcgdu  & Fgdu k?l<=FIMUZ^d$Ifgd#Sl  & F gd# & F gdwgdwgd|W & F gdjO^_%kd$$Ifl֞ Ft4 #& x. t0644 layt#S<_ M!N!`!p!t!!;#<#=##########$L$}$$$$$$%%%=%M%e'q'~'''''''''̼żŲżŨŲŋzzu h/5 hY;5hY;hY;5h/hY;h#ShX6 jh#ShX0J6CJUh#ShX6CJh#ShX6CJh#ShXCJ h#ShX h#Sh hwhnh {h {6h {h|W h#Sh { h#Sh# h#Sh|W._w{}d$Ifgd#Sl $d$Ifa$gd#Sl %kd$$Ifl֞ Ft4 #& x. t0644 layt#Sd$Ifgd#Sl kd$$Ifl4ִt Ft4 #`Fx. t06    44 layt#Sd$Ifgd#Sl kd!$$Ifl4ִt Ft4 # Fx. t06    44 layt#Sd$Ifgd#Sl kd@$$Ifl4ִt Ft4 #`Fx. t06    44 layt#S   ! & ) + d$Ifgd#Sl + , kd_$$Ifl4ִt Ft4 # Fx. t06    44 layt#S, - H L P R U W Y d$Ifgd#Sl Y Z kd~$$Ifl4ִt Ft4 # Fx. t06    44 layt#SZ o r v x | d$Ifgd#Sl  %kd$$Ifl֞ Ft4 #& x. t0644 layt#S d$Ifgd#Sl kd$$Ifl4ִt Ft4 #`Fx. t06    44 layt#S d$Ifgd#Sl  kd $$Ifl4ִt Ft4 # Fx. t06    44 layt#S !!!!!"!$!&!d$Ifgd#Sl &!'!kd $$Ifl4ִt Ft4 #`Fx. t06    44 layt#S'!(!:!"(/(5{83S t08((((44 layt#S@$$If!v h5 555355555 S#v #v#v#v3#v#v#v#v#v S:V l4^ t08)v +, 5 555355555 Syt#Skd$$Ifl4^ j  >"(/(5{8 3S t08$$$$44 layt#S4$$If!v h5 555355555 S#v #v#v#v3#v#v#v#v#v S:V l4^ t08+5 555355555 Syt#Skd$$Ifl4^ j  >"(/(5{8 3 S t08$$$$44 layt#S4$$If!v h5 555355555 S#v #v#v#v3#v#v#v#v#v S:V l4^ t08+5 555355555 Syt#Skd$$Ifl4^ j  >"(/(5{8 3 S t08$$$$44 layt#S4$$If!v h5 555355555 S#v #v#v#v3#v#v#v#v#v S:V l4^ t08+5 555355555 Syt#Skd;$$Ifl4^ j  >"(/(5{8 3 S t08$$$$44 layt#Sj  666666666vvvvvvvvv666666>6666666666666666666666666666666666666666666666666hH6666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666662 0@P`p2( 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p8XV~ OJPJQJ_HmHnHsHtHN`N eMOStandard dCJ_HaJmHsHtH p@p  berschrift 1$$@&'5B*CJOJPJQJ\^JaJph6_p@p } berschrift 2$$@&'5B*CJOJPJQJ\^JaJphOh@h w berschrift 3$$@&5B*OJPJQJ\^JphOnn |W berschrift 4$$@&%56B*OJPJQJ\]^JphOJA`J Absatz-StandardschriftartXi@X 0Normale Tabelle4 l4a 0k 0 0 Keine Liste dd berschrift 1 Zchn'5B*CJOJPJQJ\^JaJph6_h>@h Titeld,POm$)@B*CJ4KHOJPJQJ^JaJ4ph6]VV  Titel Zchn)@B*CJ4KHOJPJQJ^JaJ4ph6]<@"<   Listenabsatz ^m$F@2F 0 Funotentext dCJaJBAB 0Funotentext ZchnCJaJ:&@Q: 0FunotenzeichenH*dad }berschrift 2 Zchn'5B*CJOJPJQJ\^JaJphO\q\ wberschrift 3 Zchn5B*OJPJQJ\^JphO` wTabellengitternetz7:V0 dbb |Wberschrift 4 Zchn%56B*OJPJQJ\]^JphODD $0 Kopfzeiledp#44 $0Kopfzeile ZchnB @B $0Fuzeiledp#22 $0 Fuzeile ZchnZZ $0Sprechblasentext dCJOJQJ^JaJVV $0Sprechblasentext ZchnCJOJQJ^JaJPK![Content_Types].xmlj0Eжr(΢Iw},-j4 wP-t#bΙ{UTU^hd}㨫)*1P' ^W0)T9<l#$yi};~@(Hu* Dנz/0ǰ $ X3aZ,D0j~3߶b~i>3\`?/[G\!-Rk.sԻ..a濭?PK!֧6 _rels/.relsj0 }Q%v/C/}(h"O = C?hv=Ʌ%[xp{۵_Pѣ<1H0ORBdJE4b$q_6LR7`0̞O,En7Lib/SeеPK!kytheme/theme/themeManager.xml M @}w7c(EbˮCAǠҟ7՛K Y, e.|,H,lxɴIsQ}#Ր ֵ+!,^$j=GW)E+& 8PK!ZI'Utheme/theme/theme1.xmlYMoE#F{oc'vGuرhR-q;ޝfvg53NjHH8PTj%.H 3މ$i#ZA}Hϼ_3z^!/پlCplxpT0+[}`jzAV2Fi@ 4aE)c"㑠Xs%_-ifH}bȊ~x :rvm$,z=2?/?3q?o <*Ç4&$GhǠ+9Fwl& \*ToN1˼!o U듻HL|#.Enh^%3'IX\Lʸ}xwq7Ira(ލ#É!IB? 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